Spaß und Spiel waren Trumpf beim Sporttag der Realschule

26. Juli 2010

Spaß und Spiel waren Trumpf beim Sporttag der Realschule
Spaß und Spiel waren Trumpf beim Sporttag der Realschule

Sportliche Aktionen ohne Leistungsdruck
Spaß und Spiel waren Trumpf beim Sporttag der Realschule 


Mit dem Schuljahresende fallen Notenstress und Leistungsdruck allmählich von den Schülern ab. Den Schülern der Realschule Lauda-Königshofen stehen jedoch auch jetzt vielfältige Angebote zur Verfügung. Neben verschiedenen Exkursionen bot ein Sporttag die passende Gelegenheit zur körperlichen Ertüchtigung.

An der Realschule hat der Sporttag bereits eine langjährige Tradition. Der Grundgedanke dabei ist, dass die Schüler ohne Leistungsdruck ein Angebot von unterschiedlichen Betätigungen wahrnehmen können. Teamgeist und Fairness hatten Priorität. Schüler verschiedener Klassenstufen konnten sich zu individuellen Mannschaften zusammenfinden und zeigen, welche Ergebnisse eine harmonische Schulgemeinschaft hervorbringen kann. Ein Großteil der Wettkämpfe war darauf ausgerichtet, dass sich Mannschaften der gleichen Klassenstufe gegenüberstehen. Die diversen Sportarten, in lockerer Form praktiziert, gaben auch den sportlich weniger begabten Schülern gute Chancen, denn „Dabeisein ist alles!“ lautete die Devise.

Die  Sportlehrkräfte Evamaria Barth, Dieter Dornseif und Jürgen Kluger hatten ein interessantes , abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet, das bei den Schülern auf große Resonanz stieß. Ein exakt verfasster Zeitplan sollte garantieren, dass wirklich jede Klasse und jeder einzelne Schüler zum Zuge kommt.

Im Stadion ging es in der Hauptdisziplin um Fußball auf drei Feldern der Rasenfläche, wobei während einer Spielzeit von jeweils 20 Minuten pro Mannschaft ein Torwart, sechs Feldspieler und zwei Ersatzspieler verfügbar waren. Bei den Schwimmwettkämpfen im Freibad wurden Endlosstaffeln mit je sechs Teilnehmern gebildet, die im Zeitraum von jeweils zehn Minuten quer durch das Becken möglichst viele Bahnen schwimmen sollten. 

Der physikalische Zusammenhang von Kraft und Gegenkraft wurde mit viel Elan beim Tauziehen zwischen jeweils zwei Schülergruppen erprobt, wobei jeder Teilnehmer seine Muskeln bis auf das Äußerste beanspruchte, um für seine Gruppe den Sieg zu erringen.
Bei allen Wettkämpfen war es die Aufgabe der Lehrkräfte, die verschiedenen Stationen zu betreuen und den Ablauf zu koordinieren.

Auch für das leibliche Wohl wurde durch die SMV gesorgt, die belegte Brötchen und Erfrischungsgetränke anbot. Als plötzlich der Regen in Strömen floss, musste die beliebte Veranstaltung leider vorzeitig abgebrochen werden.

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